create the plan

die nächsten Schritte


Nachdem wir in der ersten Phase "find the lever" Hebel ("lever") für Ihre Professionalisierung identifiziert haben, geht es in dieser zweiten Phase ans Eingemachte: In den folgenden 3-4 Wochen arbeiten wir in die Tiefe. Kam zum Beispiel heraus, dass das Anforderungsmanagement im Bereich Fachwissen verbessert werden sollte, arbeiten wir an diesem Thema weiter. Sehr wichtig ist dabei die intensive Einbindung und Mitarbeit Ihres Teams: Wir benötigen Mitstreiter, die sich mit den erarbeiteten Inhalten identifizieren können, Verantwortung als Paten übernehmen und natürlich auch ihr Wissen beisteuern.

Wie beim Fachwissen detaillieren wir in dieser Phase auch den Bereich Führungswissen und gestalten den gefundenen Hebel aus Phase 1 inhaltlich aus. Je nach Thema machen wir dies gemeinsam mit engagierten Führungskräften und - wenn es für Sie passt - mit Mitarbeitern. 

Wenn wir uns in Phase 1 für den Hebel Strategiearbeit entschieden haben, so beginnen wir auch hier mit der inhaltlichen Arbeit: zusammen mit einem Team, das möglichst  divers und interdisziplinär über alle Hierarchieebenen hinweg besetzt wird. 

Die Arbeit in dieser Phase wird durch Workshops, tägliche Stand Up's und intensive Detailarbeit geprägt. Ein dauerhafter Projektraum, den wir für unsere Besprechungen nutzen und in dem wir den aktuellen Stand gut visualisieren können ist von Vorteil. 

Die herausgearbeiteten Ansatzpunkte sind inhaltlich so ausgestaltet, dass wir mit diesen Ergebnissen in die 3. Phase "identify the strategy" einsteigen können. Dies bedeutet, dass wir das Anforderungsmanagement aus unserem Beispiel passend zu Ihrer Arbeitsweise gestalten. Das kann ein agiles Anforderungsmanagement mit einem Productbacklog sein, welches gemäß des erwarteten Geschäftsnutzens zu priorisieren ist. Zudem haben wir spezifiziert, welche Experten-Level (Anfänger, Kenner, Könner und Experte) wir für unser agiles Anforderungsmanagement benötigen. Je nach Geschwindigkeit haben wir auch bereits begonnen, die Anforderungen an die einzelnen Experten-Level zu spezifizieren (Product owner Ausbildung, Interviewtechniken, ... ).

 

Im Bereich des Führungswissens haben wir uns möglicherweise dazu entschieden, Maßnahmen für die Topleister zu finden und haben diese in dieser Phase auch konkret benannt. Sie könnten sich zum Beispiel um die Themen Empathie und Anerkennung drehen. Wir haben klar definiert, welche Erwartungshaltung wir sowohl an die Mitarbeiter als auch die Führungskräfte haben. Dabei geht es nicht nur um die Topleister und deren Weiterentwicklung. Auch die breite Masse und Mitarbeiter am unteren Leistungsspektrum werden  speziell angesprochen, um sich weiter zu entfalten und den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.

 

Bei der Strategiearbeit haben wir die Systematik verstanden und sind bei der Erarbeitung der Vision. Ebenso haben wir uns für einen Bereich entschieden, in dem wir in der 3. Phase bis auf die Ebene der Ziele und Umsetzungsstrategien kommen.

 

Die Planung der Umsetzung und die Einführung selbst gehören nicht zu dieser Phase. Dafür dient die Phase 3 - "identify the strategy". 

Nach der erfolgten Kommunikation der Ergebnisse aus Phase 1 ist diese zweite  Phase innerhalb eines Monats abschließbar. Voraussetzung ist natürlich, dass die Mitarbeiter wie vereinbart zur Verfügung stehen.

Zu den anderen Angeboten:


Nachfolgende Grafik stellt den Zusammenhang zwischen den drei Angeboten dar. Weiterhin ist erkennbar, ob der Schwerpunkt mehr in der Konzeption oder in der Umsetzung liegt.

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